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» KAPiTEL 2
Das Tat ich und Edward Cullen freute sich riesig, er gab mir ein Kuss und alle um mich herum schauten zu. Ich fand es Peinlich, aber was soll’s.
“Was ist mit Jacob, Bella?”, fragte er mit echter Neugier.
“Ich, ich habe es ihn noch nicht gesagt! Ich, ich werde ihn es bald sagen”, antwortete ich mit stotternder Stimme.
“OK, Komm wir müssen zu Deutsch, bis zum Raum 356 ist es noch ein langer Weg”, sagte Edward hektisch.
Wir gingen und gingen, sahen verschiedene Leute und schon sind wir angekommen. Ich fragte mich warum Edward gesagt hat das es ein langer weg ist, er war doch kurz oder ist er mir nur kurz vorgekommen?
“Komm, es hat zum Unterricht geklingelt, beeil dich Bella, wir wollen doch nicht zu spät kommen!”, schrie Edward.
“Haha, wir sind doch schon zu spät!”, antwortete ich mit lachender Miene.
Als wir ankamen sahen uns alle Schüler an, nur Jessica nicht. Mrs. Laycout hatte nichts dagegen das wir zu spät waren, nein, ganz im Gegenteil sie freute. Bestimmt weil sie denn weniger an der Tafel schreiben muss oder so. Der ganze Tag verlief gut, bis auf dass Jessica in den Ferien ein SKI Unfall hatte. Sie musste auf Krücken laufen und das sah nicht gerade sehr schön aus, es sah schlimm aus! In der Mittagspause gab es wir fast jeden Tag Salat, Pizza oder Spagetti, Joghurt, Limo und Cola. Das übliche halt. Ich nahm mir den Salat, der heute nicht sehr lecker aussah und Spagetti,  mein Lieblingsessen. Limo und Cola mochte ich nicht, deswegen nahm ich mir immer stilles Wasser mit zur Schule. Als die Mittagspause zu Ende war hatten wer endlich Schluss. Ich hasste es wenn wir acht Stunden haben! Als ich zuhause war sah ich Charlie Bewusstlos auf den Boden, ich eilte zum Telefon und rief den Krankenwagen. In 5 min. kamen sie und holten Charlie aus der Wohnung.
“Er schwebt nicht in Lebensgefahr! Du brauchst keine Angst zu haben, ihn wird es bald besser gehen!”, sagte ein Arzt vor Ort.
Ich fragte mich as passiert sei und hatte tierische Angst um ihn. Was sollte ich nun machen? Sollte ich zu ich hinfahren oder hier bleiben. Ich rief Edward an und er kam in Windeseile zu mir. Ich sagte ihn das ich Charlie bewusstlos auf den Boden sah. Er glaubte mir, natürlich glaubte er mir. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte ich stand unter Schock, Edward beruhigte mich, bis ich Unmächtig wurde. Aber es war halb so schlimm! Nächsten morgen als ich aufgestanden war sah ich aus dem Fenster und es schneite wieder mal. Ich sah schon die Eiszapfen die vom Schuppen hingen. Ich freute mich sehr, weil endlich hat es geschneit, seit langem hat es nicht mehr geschneit. Wenn diese doofe mündliche Kontrolle wäre, wäre der Tag wohl besser gewesen. Ich genieste das Wetter auf den Weg zu Schule. Auf den Straßen war es eisig glatt. Ich fragte mich ob wir die Winterketten an den Wagen ran machen sollte. Als ich an der Schule war sah ich wieder als erstes Jessica und Laurent, was war mit Edward? Ich sah ihn doch jeden Morgen als erstes, aber na ja. In der ersten Unterrichtsstunde hatten wir Physik, zwei Doppelstunden. Danach hatten wir leider Gottes Biologie. Biologie war mal wieder so langweilig. Tiere, ich mag die süßen Tiere, aber was wir da gemacht hatten war doof. Als es zur Mittagspause klingelte und neben Angela und Edward. Ich sah die ganze Zeit aus dem Fenster und sah die flockigen Schneeflocken die langsam, ganz langsam runter flogen. Ich liebte Schnee. Ich sah Auto nach Auto fahren, alle hatten Winterketten dran, also mache ich es auch. Ich sagte Charlie es wenn ich zuhause war. Als die Mittagspause zu Ende war, war Schulschluss. Zwei Stunden früher Schluss als sonst. Als ich zuhause war, war Charlie immer noch im Krankenhaus und ich dachte mir ob ich ihn Besucher sollte. Das tat ich auch und fuhr ins 30 km entfernte Marlena Krankenhaus. Als Charlie mich sah freute er sich sehr.
“Hallo Bella, wie geht es dir? Ist alles im Haus OK? Hast du schon mit mum telefoniert? Wie geht es Edward?”, löcherte dad mich aus.
“Äh. Erstmal Hallo, mir geht es gut und warum fragst du mich das alles? Dich interessiert Edward nicht und mum magst du doch eh nicht mehr!”, sagte ich.
“Bella?! Doch mich interessiert es, ich will mit Edward mal sprechen, ich will das du mit ihn glücklich bist, ich will euch beiden nicht im weg stehen, ihr sollt euch lieben und nicht wegen mir euch trennen”, sagte Charlie.
“Dad?! Reg dich nicht auf! OK, danke, mit Edward ist alles gut und nein, ich habe noch nicht mit mum telefoniert. Im Haus ist alles in Ordnung, das weiß du doch”, sagte ich mit lachender Miene.
Ich ging aus dem Zimmer 3726 um dad ein wenig zu essen zu bringen. Er hatte sicherlicht sehr viel Hunger. Soll ich ihn noch eine Limo kaufen? Ich tat es einfach und hoffte ihn wird es schmecken. Als ich im Zimmer ankam, war dad verschunden. Ich stellte das Essen auf seinem Tisch und suchte ihn. Auf die Männer Toilette wollte ich nicht gehen, deswegen wartete ich ein wenig. Als er nach 5 min. immer noch nicht draußen war bin ich wieder ins Zimmer 3726 gegangen und auf einmal war dad wieder da. Warum war er wieder da? Wo war er? Wie ist er wieder reingekommen, ich stand doch direkt vor dem Zimmer/Männer Toilette? Diese Frage stellte ich mich, aber man sah mir das nicht an. Ich traute ihn nicht das zu sagen, aber ich dachte nach und musste einfach fragen.
“Wo warst du? Warum bist du wieder da? Wie bist du wieder reingekommen? Dad?!”, sagte ich nun mit mut.
“Bella? Du musst nicht alles wissen?”, sagte er.
“Was ist dad? Ich weiß doch fast immer alles, nur das nicht? Aber es ist ja jetzt auch egal, ich werde jetzt gehen, dad”, sagte ich mit keiner Neugierde mehr.
“OK, ich lieb dich Bella, Bye!”, sagte Charlie mit sanfter Stimme.
“Ich dich auch, Bye!”, sagte ich.
 Als ich aus dem Krankenhaus war fuhr ich noch mal zu Edward. Als er mich gesehen hatte freute er sich sehr. Ich eilte zu mir um mir die Tür aufzuhalten, was er auch geschafft hat.
“Danke und Hai!”, sagte ich mit freudiger Miene.
“Hallo Bella, wie geht es dir?”, fragte Edward.
“Gut und dir süßer?”, sagte ich.
*Ich lachte*
“Danke Bella, auch gut!”, sagte Edward mit lachender Stimme.
“OK, wir lassen es mit süßer”, sagte ich.
“Ja, das ist OK, liebste”, antwortete er.
“Ich muss auch gleich wieder weg, lernen und so andere Sachen halt.”, sagte ich hektisch.
“Bye Bella, bis morgen!”, sagte er verabschiedend.
“Bye”, rief ich. …


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